Skully bei uns im Test

von Markus
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Finish Line Games und Modus Games erwecken mit Skully einen Kindheitstraum virtuell zum Leben. Ein rund geformter Matschklumpen wird als Totenkopf wiedergeboren und soll die Welt retten. Unser neuer kugeliger Freund kann sich in drei unterschiedliche Formen verwandeln.

Ob die Formverwandlung Spielspaß verbreitet klĂ€rt unser Test.

Ein Geschwisterkampf bedroht die Welt

Skully 12 Skully bei uns im TestVier Geschwister zanken sich in Skully um die Vorherrschaft, das heißt zu Beginn sind es eigentlich nur drei. Terry hat den kleinen Matschklumpen vermeintlich Wiederbelebt um mit ihm seine drei Geschwister zur Vernunft zu bringen. Somit macht sich das Duo auf den Streit zu schlichten und die Welt zu retten. Spielen können wir „nur“ als rollender Totenkopf, Terry selbst fungiert eher als ErzĂ€hler und Vorantreiber der Geschichte.

Anfangs unterhĂ€lt die Geschichte vor allem durch geniale Witze und lustige Einlagen unserer Hauptprotagonisten. SpĂ€ter wird es etwas dĂŒsterer, wir wollen nicht zu viel Spoilern aber die verstorbene Mutter der Geschwister und natĂŒrlich Skully himself spielen noch eine enorm wichtige Rolle.

Verschiedene Formen und Level

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Hier sehen wir zwei der drei verfĂŒgbaren Formen.

In seiner Grundform (Totenkopf) kann Skully sehr schnell durch die Level „fahren“ und kleinere Sprungpassagen bewĂ€ltigen. Je weiter wir voranschreiten desto mehr Gadgets bekommen wir an die Hand. Die erste freigespielte Form gibt uns einen mĂ€chtigen Angreifer. Das ist die einzige Figur mit der wir die unterschiedlichen Gegner besiegen können. FĂŒr die Jump and Run-Passagen ist er aber nicht brauchbar. DafĂŒr lernt er spĂ€ter den kleinen Totenkopf zu werfen, das brauchen wir immer wieder fĂŒr die RĂ€tsel.

Mit der zweiten Form können wir hingegen spezielle Steine verschieben und bauen uns so beispielsweise alternative Wege wie BrĂŒcken. Außerdem können wir mit ihm Blitzschnell durch die Level sprinten.

Die dritte und letzte Form verfĂŒgt ĂŒber einen Doppelsprung, enorm hilfreich um höhere Passagen zu erreichen. ZusĂ€tzlich können wir die speziellen Steine in die Luft heben. In weiterer Folge bauen wir mit dieser Option Lifte.

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Hier werden wir von einer Welle aus Wasser verfolgt. Jetzt heißt es schnell zu sein und den Gegnern auszuweichen.

Je weiter wir voranschreiten desto öfter mĂŒssen wir die verschiedenen FĂ€higkeiten kombinieren. Maximal drei Formen können zeitgleich beschworen werden. Dies sorgt fĂŒr ein paar ordentliche KopfnĂŒsse, besonders die letzten drei Level verlangen uns alles ab.

Insgesamt bietet der Titel 18 Kapitel (Level) und unterschiedliche Biome wie beispielsweise luftige Gegenden, von Wasser eingenommene GelÀnde oder auch mit Lava durchzogene Höhlengebiete.

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In dieser Szene werfen wir den Totenkopf auf eine höher gelegene Plattform.

Abgerundet wird das Angebot durch die verschiedenen BosskĂ€mpfe, pro Kind gibt es ein StĂŒck. Klassische Kampfeinlagen gibt es nicht, es gilt die Jump and Run-Skills auszupacken und die Schwachstelle des jeweiligen Gegners auszumachen und anschließend zu attackieren.

Gameplay-Video:

 


Skully findet man auf dem PC (Steam), der XBox One, PS4 und Nintendo Switch

 

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