Kolink Nimbus bei uns im Test

von Markus
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Mit dem Kolink Nimbus hat uns Caseking einen neuen Midi-Tower als Testobjekt zur Verfügung gestellt. Also haben wir ein komplett neues System in das RGB-Case gebaut.

Wie es uns dabei ergangen ist und ob wir das Gehäuse empfehlen können lest ihr in unserem Test.

Optischer Eyecatcher

Kolink Nimbus Kolink Nimbus bei uns im TestWas beim Kolink Nimbus natürlich sofort auffällt ist die runde, sich über die ganze Front ziehende, RGB-Beleuchtung. Am Frontpanel können wir die unterschiedlichen Programme umschalten und laufen lassen. Von einfarbig bis hin zum Regenbogen oder „Knight Rider“-Effekten wird alles geboten was das Herz begehrt.

Zusätzliche Hardware wie ein RGB-Controller wird nicht benötigt – wir müssen lediglich die RGB-LED mit Strom, via Mainboard, versorgen.

Logischerweise strahlt die LED auch etwas in den Innenraum, was mit den übrigen Komponenten für ein dezentes Farbenspiel sorgt. Dieser Effekt kann beispielsweise mit durchsichtigen Lüftern verstärkt oder mit schwarzen Lüftern gedämmt werden.

Kolink Nimbus 2 Kolink Nimbus bei uns im Test

Technische Details

Kolink Nimbus 3 Kolink Nimbus bei uns im Test

Hier haben wir drei Lüfter für die Front nachgerüstet … Aufgrund der großen Grafikkarte wanderte der mittlere Lüfter dann an die Oberseite.

Der Kolink Nimbus verfügt über die Maße: 210 x 370 x 440mm (B x H x T) sowie über ein äußerst geringes Gewicht von circa 4,6 Kilogramm. Die Grafikkarte darf maximal 32,5 Zentimeter lang sein, die maximale Höhe des CPU-Kühlers beträgt 16cm.

Mitgeliefert wird außerdem ein Lüfter [120mm] welcher an der Rückseite montiert ist. Zum optimalen Kühlen solltet ihr aber weitere „Luftwirbler“ verbauen. Maximal können fünf weitere Lüfter verbaut werden. In der Front sind drei Stück 120-iger Lüfter oder alternativ zwei Stück 140-iger Lüfter möglich. An der Oberseite können zwei weitere Lüfter [120 oder 140mm] verbaut werden.

Mainboards können im Formfaktor ATX, Micro-ATX, Mini-ITX verbaut werden. Obacht solltet ihr bei der Wahl des Netzteiles walten lassen. Maximal 16 Zentimeter darf es lang sein, wir empfehlen unbedingt eine modulare Power Unit zu verwenden.

Und zwar aus einem einfachen Grund. Der Laufwerksschacht, 2 x 2,5-Zoll- oder 3,5-Zoll-Festplatten, befindet sich sehr nah am Netzteil, hier bleibt nicht viel Platz für das Kabelmanagement. Falls ihr jedoch nur M2- bzw. SSD-Platten [2 Stücken können montiert werden] verwendet, finden diese an der Rückseite ihr neues Zuhause, dann ist es letztlich egal welches Netzteil ihr verwendet – da man den Laufwerksschacht sonst auch aus dem Gehäuse entfernen kann.

Kolink Nimbus 4 Kolink Nimbus bei uns im Test

Das Frontpanel bietet neben der RGB-LED-Steuerung, einen USB 3.0 sowie zwei USB 2.0-Anschlüsse und je einen Audio In/Out-Anschluss. Abgerundet wird das Paket mit mitgelieferten, magnetischen Staubfiltern.

 


Den Kolink Nimbus RGB-Midi-Tower gibt es bspw. bei Caseking und Amazon

 

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