Monster Hunter Wilds – Erster Eindruck

von Micha
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Auf der Gamescom 2024 haben wir die Chance bekommen, Monster Hunter Wilds anzuspielen.

Zwei verschiedene Demos standen zur Verfügung. Eine Story Demo, die man nur solo spielen konnte und dann gab es noch eine Multiplayer Quest mit vier anderen Spielern.

Story Demo

Die erste Demo ist der Anfang vom Spiel, welchen man auch in den ersten Trailer sehen kann. Hier startet die Demo mit einer Cutszene gefolgt von mehreren Dialogen zwischen dem Jäger und den neuen NPCs. Neu ist, dass der selbst erstellte Jäger jetzt eine Stimme hat und auch in den Cutszenen redet und nicht wie früher nur Geräusche macht und mit Gestiken reagiert. Auch der Palico hat eine Stimme bekommen und dient am Anfang als Tutorial und gibt während des Anfangs die ganze Zeit Tipps im Spiel. Es erinnert ein bisschen an die Pawns in Dragons Dogma, aber zum Glück redet die Katze nicht so viel. Nach mehrere Tutorials, Dialogen und Videosequenzen treffen wir auf unser erstes Monster, Chatacabra.

Chatacabra

Altes Monster Hunter, ganz neu

Beim ersten Monsterkampf merkt man direkt, Monster Hunter Wilds ist quasi Monster Hunter World 2. Viele Mechaniken sind zurück: die Umhänge, die Schleuder und allgemein das Gefühl der Waffen. Nach einer kurzen Eingewöhnung konnten wir direkt die alten Kombos ausführen und dem Monster gut Schaden zufügen. Natürlich fallen beim Kämpfen direkt neue Animationen und Moves im Waffenarsenal auf, womit neue Möglichkeiten für neue Kombos vorhanden sind. Ganz neu ist der Fokusmodus. Angriffe können Wunden hinzufügen, Attacken auf diese verursachen hohen Schaden zu werden aber dadurch auch zerstört. Im Fokusmodus werden die Wunden hervorgehoben und man kann diese manuell anvisieren und die neuen Fokusangriffe einsetzen. Außerdem neu ist das Reittier Saikrii, ähnlich wie die Palamute aus Monster Hunter Rise, kann man mit diesen sehr schnell von Punkt A zu Punkt B kommen, doch können die Saikrii noch mehr! An dem neuen Reittier kann man noch eine weitere Waffe ausrüsten und diese auf der Jagd jederzeit wechseln.

Multiplayer Demo

In der zweiten Demo konnten wir eine Quest mit vier Spielern machen. Wie gewohnt fängt man im Lager an und sucht sich eine Monsterjagd aus. In Monster Hunter Wilds gibt es keine Ladezeiten mehr, zwischen Lager und dem Jagdgebiet, einfach aufs Reittier und aus dem Lager raus. In unserer Quest mussten wir einen Doshaguma jagen.

Doshaguma

Dieses Monster lebt in einer Herde, was bedeutet, wenn wir es angreifen, kämpfen wir gegen die ganze Herde. Also erstmal das Alpha Monster von den anderen trennen, mithilfe unserer Schleuder eine Dungkapsel auf unser Ziel schießen und es dann verfolgen. Das Jagdgebiet ist sehr groß in Wilds, zusätzlich kommen noch Wettereffekte wie Sandstürme und Blitzschläge dazu, welche Vor- und Nachteile für den Jäger bringen können.

Monster Hunter Wilds macht sehr viel Spaß, Solo oder im Multiplayer. Fans der Serie können sich auf den neusten Teil sehr freuen, wenn er 2025 erscheint.

Monster Hunter Wilds Waffentrailer:

Monster Hunter Wilds erscheint 2025 für PC, Playstation 5 und Xbox Series X|S

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