Activision Blizzard steht immer noch unter einem schlechten Stern. Die PR-Desaster im Zusammenhang mit sexueller Belästigung und der Zerschlagung von Gewerkschaften wiegen immer noch schwer und machen es dem Unternehmen nicht gerade leicht, wieder zu alter Stärke zu finden. Ob es der Konzern jemals schaffen wird, bleibt sowieso fraglich. Nun kündigte man aber an, mit Kristen Hines eine neue Diversitätsbeauftragte verpflichtet zu haben. Hines war vorher im Bereich Vielfalt, Gleichberechtigung und Eingliederung für das Informationstechnologieunternehmen Accenture zuständig und ist jetzt Teil des Führungsteams bei Activision Blizzard. In Anbetracht der vorangegangenen Fehlschläge, muss sich erst noch zeigen, ob die Wahl einer neuen Diversitätsbeauftragten der Firma zugutekommt.
In einer neuen Pressemitteilung sagt Kristen Hines Folgendes: „Ich freue mich, in einem Unternehmen zu arbeiten, das sein Engagement für DEI in den Vordergrund stellt und die ehrgeizigen Ziele, die es sich selbst gesetzt hat, vorantreibt.“