Gaming im Wandel der Zeit – so hat sich die Gamingwelt verändert

von Markus
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Spielen liegt in der Natur des Menschen. Spiele gab es eigentlich schon immer – nicht nur für Kinder. Während früher Brett- und Kartenspiele hoch im Kurs standen, stehen seit Erfindung des massentauglichen Rechners Computerspiele hoch im Kurs. Und schon vorher wurde das erste Computerspiel „Spacewar!“ erfunden. Bereits 1961 vertrieben sich erste Gamer damit die Zeit. Allerdings war das Spiel nur einem kleinen Kreis zugänglich, da es nur auf Universitätsrechnern lief.

Von der Spielhalle auf den Computer und die Konsole

In den 70er Jahren eroberten Videospiele wie „Space Invaders“ die Spielhallen und zogen viele begeisterte Spieler an. Das war auch die Zeit, als die ersten Heimkonsolen ein Spielen zuhause ermöglichten. Der Klassiker war der legendäre Atari VCS 2600.

1984 war ein Wendepunkt in der Gamingwelt: Japanische Spielehersteller stiegen mit Nintendo und Sega in den Konsolenmarkt ein. Ein Jahr später zogen erste Heimcomputer von Commodore und Atari in die Wohnzimmer der Nutzer ein – und es wurde ausgiebig damit gespielt.

In den 1990er Jahren wurden Heimcomputer günstiger und für die breite Masse erschwinglich. Gleichzeitig entwickelten sich die Konsolen weiter und immer mehr Spiele erschienen. Mit Beginn des neuen Jahrtausends machte die Gaming-Branche mit revolutionären Entwicklungen wie High Definition, Bewegungssteuerung und Online-Gaming einen weiteren Sprung nach vorne.

Hardwareanforderungen wuchsen mit den Spielen

Je besser und umfangreicher die Spiele wurde, umso höher war auch die Anforderungen an die Hardware. Ohne reichlich Rechenleistung und leistungsstarke Grafik laufen heutzutage viele moderne Games nicht mehr oder nur so, dass der Spielspaß deutlich leidet. Das könnte sich ändern, wenn sich die Gamingwelt ein weiters Mal grundsätzlich ändert und Cloud-Gaming sich durchsetzt.

Kaum eine Branche boomt so wie die Spiele-Branche. Jede Woche kommen neue Spiele auf den Markt, der dadurch auch schon recht unübersichtlich geworden ist. Spiele-Entwickler müssen nicht nur ein gutes Produkt abliefern, sondern auch einiges in die Werbung investieren. Ohne Google Werbung geht nichts mehr, wenn Gamer auf ein neues Spiel aufmerksam werden sollen.

Fazit:

Längst ist Gaming gesellschaftsfähig und nicht mehr nur auf eine kleine Gruppe von Nutzern beschränkt. Von Ego-Shooter bis hin zu E-Sport ist für jeden Geschmack das passende Spiel am Markt schon jetzt zu finden. Die Gamingwelt wird sich trotzdem auch zukünftig weiterentwickeln und wachsen.

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