Sovereign Syndicate im Test – Weniger Disco, mehr Steampunk

In Sovereign Syndicate könnt ihr gleich in drei Rollen schlüpfen.

Treffen ein alkoholabhängiger Minotaurus, eine ambitionierte Kurtisane und ein Monster jagender Zwerg mit einem süßen Roboter im Gepäck aufeinander, ist das nicht etwa der Beginn eines schlechten Witzes, sondern der Auftakt zu Sovereign Syndicate. Bereits seit dem 15. Januar 2024 habt ihr nämlich die Möglichkeit, die drei Protagonisten auf ihrem Weg durch das Steampunk-RPG zu führen und ganz nebenbei als Möchtegern-Detektiv tätig zu werden.Kümmert euch um persönliche Probleme, einen Killer, eine Entführungswelle und noch diverse andere Vorkommnisse, die das viktorianische London heimsuchen. Ob Crimson Herring Studios da nicht zu viel auf einmal in ihrem neuen Titel für Steam und GOG unterbringen will? Um das zu prüfen, haben wir uns in die versifften Gossen der Stadt gewagt und nach dem dort schlummernden Potenzial gesucht.

In Sovereign Syndicate zieht ihr auch mit Teddy und Otto durch die Straßen.
©Crimson Herring Studios Inc.

Das fiktive London in Sovereign Syndicate

Ganz ehrlich? Als wir Sovereign Syndicate das erste Mal gesehen haben, kamen sofort viele schöne Erinnerungen an Disco Elysium hoch. Ein dialogbasiertes Gameplay mit inneren Stimmen, die kontinuierlich ihren Senf dazugeben, eine isometrische Perspektive zur Welterkundung und Skill Checks, die sämtliche Gespräche und Entscheidungen beeinflussen. Die Ähnlichkeiten sind nicht abzustreiten, aber natürlich versucht sich das Rollenspiel auch an etwas Individualität.

Denn anders an das doch halbwegs realistische Szenario in Disco Elysium verfrachtet Sovereign Syndicate euch in ein fiktives viktorianisches London, welches nicht nur von Kriminalität und Armut durchzogen ist, sondern auch einige Fantasy-Elemente vorzuweisen hat. Euch erwartet zwar nicht an jeder Ecke ein Feuerwerk der Magie oder eine verrückte Konstruktion nach der anderen, dafür leben aber beispielsweise Minotauren, Zentauren und Zwerge problemlos unter den Menschen und auch eine magische Veranlagung ist nicht selten. Fantasy, Steampunk und ein bisschen Geschichte vermischen sich zu einer Welt, die in sich durchaus Sinn macht und auch viel zu erzählen hat.

Euer Fokus liegt dabei vor allem auf den drei Protagonisten, in dessen Rollen ihr abwechselnd schlüpft: Der magisch begabte Minotaurus Atticus Daley, die smarte Kurtisane Clara Reed und Teddy Redgrave, der Zwerg mit seinem Roboter Otto im Schlepptau. Jeder von ihnen hat eigene persönliche Probleme und Ziele, die sie auf ihren Wegen stetig begleiten. Ob Flucht, Forschung oder Abstinenz – es liegt an euch, wie sich die Dinge entwickeln werden. Auch die Korruption der Untergrundmafia und der Reichen in der Stadt wird euch immer wieder in die Quere kommen, zu tun habt ihr in jedem Fall genug.

Von Kapiteln und Quests

Die Handlung selbst spielt sich in Kapiteln ab, in denen ihr jeweils einen der drei Protagonisten die Ehre gebt. In diesen könnt ihr der Hauptquest nachgehen, die meistens die persönlichen Anliegen der Charaktere darstellen und deren Abschluss auch das Kapitel beendet. Alternativ könnt ihr diversen Nebenquests folgen, die ihr durch Erkundung und Interaktion mit der Welt beginnt. Diese drehen sich dann meistens um das Verfolgen eines Killers, der regelmäßig Kurtisanen des örtlichen Bordells massakriert, oder ihr begebt euch auf die Suche nach verschwundenen Waisenkindern. Besonders spannend ist, dass die Geschichten der drei Hauptfiguren in gewisser Weise miteinander verbunden sind, weshalb die ein oder andere Begegnung nicht weit weg ist.

Die Nebenquests in Sovereign Syndicate sind vielfältig, sodass ihr euch nicht nur als hobbymäßiger Sherlock Holmes, sondern auch beim Sammeln von Gin, dem Streicheln eines Hundes oder dem Entlarven einer Affäre austoben könnt. Müsst ihr zwar nicht, aber seid euch bewusst, dass euch so eine Menge Hintergrundgeschichte und auch der ein oder andere Spaß entgeht. Solltet ihr euch doch dafür entscheiden und wirklich jede Aufgabe abschließen wollen, holt besser schonmal eure Laufschuhe aus dem Schrank.

Da alle drei in jedem Kapitel gewisse Nebenaufgaben haben und einige auch nur in diesen abschließbar sind, seid ihr zum Hin- und Hergerenne gezwungen und müsst in jedem Kapitel aufs Neue alle relevanten NPCs, wichtige Orte und Geschäfte abklappern. Klar, so bekommt ihr zwar Infos aus allen möglichen Perspektiven und deckt Geheimnisse tendenziell eher auf, aber uns hat das ewige Rumlatschen durch alle Kapitel und über die nicht unbedingt kleine Map irgendwann genervt, weshalb wir auch nicht alle Nebenaufgaben erledigt haben.

In Sovereign Syndicate regelt ihr Probleme auf eure Art.
©Crimson Herring Studios Inc.

Bei den Hauptaufgaben hingegen wird euch vermutlich nichts entgehen, da diese die Kapitel unweigerlich an einem bestimmten Punkt beenden. Logischerweise muss es irgendwann einen Wechsel zur nächsten Person geben, allerdings sind diese Checkpoint immer die selben. Sprich: Egal, was ihr bisher entschieden und getan habt, ihr endet immer auf die gleiche Weise und startet das nächste Kapitel an einer ebenfalls festen Stelle. Dadurch fühlt sich die Handlung trotz vielfältiger Nebenaufgaben und möglichen Entscheidungen irgendwann ziemlich linear an, nur dass unser Charakter eben vielleicht eine andere Stimmung oder jemanden auf dem Gewissen hat. Wie das endgültige Spielende von Sovereign Syndicate dann aussieht, ist nochmal eine andere Sache, aber der Verlauf wird euch jedes Mal wieder an dieselben Checkpoints locken.

Immerhin besteht das Spiel überwiegend aus Lesepassagen, wodurch das Rumlatschen zwar noch präsent ist, dafür aber weiter in den Hintergrund rückt. Umso mehr, da besonders der Schreibstil und die Erzählweise von Sovereign Syndicate es verstehen, Authentizität und Spannung zu vermitteln. Klar, ist zwar auf Englisch und eine angemessene Schreibe mag für ein hauptsächlich textbasiertes Abenteuer auch irgendwie notwendig sein, dafür bekommt ihr dank des zum Jahrhundert passenden Slangs die volle Portion Authentizität.  Egal, ob Redewendungen, Beleidigungen oder einfach nur Unterschiede im Dialekt, wir hatten durchweg das Gefühl, wirklich mit Menschen und Wesen dieser Stadt zu interagieren. Und wenn wir etwas mal doch nicht verstanden haben, liefert das Spiel auch Erklärungen für vereinzelte Begriffe.

Schicksalsweisende Tarotkarten

Laufen und Lesen sind zwar Kernkompetenzen von Sovereign Syndicate, allerdings steckt noch viel mehr darin als das. Verschiedene Mechaniken bringen Abwechslung ins Gameplay und bringen euch am Ende sogar bei Entscheidungen den einen oder anderen Bonus ein. Beispielsweise das Temperament der Charaktere, das den geistigen Zustand darstellt und bestimmte Antwortmöglichkeiten freischaltet. Ist Atticus optimistisch gestimmt, könnt ihr euch nicht für selbstzerstörerische Aktionen aussprechen, während ein deprimierter Teddy in keinem Dialog das Licht der Hoffnung durchscheinen lässt.

Dann ist da noch das Tarot-System, das euch durchaus in die Karten spielen kann. Was bei Disco Elysium mittels Würfel geklärt wurde, sind hier also Tarotkarten, aus deren Decks bei Entscheidungen zufällig eine gezogen wird. Diese muss dann einen Mindestwert erreichen, den ihr zum Bestehen braucht. Zusätzlich sammelt ihr im Spielverlauf auch noch neue Karten, die jedoch nicht diesen Decks hinzugefügt werden, sondern neue Charaktereigenschaften freischalten und weitere Entscheidungsmöglichkeiten eröffnen. Keine Sorge, auch wir fanden das zu Beginn ziemlich verwirrend, aber nach einer Weile im Spiel kommt man damit ganz gut klar.

Obwohl wir Sovereign Syndicates Idee mit den Tarotkarten per se für erfrischend anders halten, fühlt sich die Umsetzung nicht ganz ausgereift an. Wo die Würfel in Disco Elysium sogar eine eigene kleine Hintergrundgeschichte bekommen haben, wurde hier lediglich die Skill Check-Mechanik aufgegriffen und kaum versucht, die Tarot-Thematik gekonnt in den Spielverlauf einzubauen. An einigen Stellen werden Karten zwar weitergegeben oder es liegen Decks herum, manchmal wissen die Charaktere ihnen aber nichts abzugewinnen oder nehmen gar keinen Bezug mehr darauf. Das ist schade und wir hätten uns deutlich mehr Kreativität davon erhofft, oder zumindest eine alte Wahrsagerin in der Stadt, die uns geheime Techniken zeigt und unsere Katen nach einer absurden Quest individualisiert hätte.

The show must go on! Genau wie das Wirrwarr der inneren Stimmen.

Einseitiges Stimmenwirrwarr 

Das waren aber noch längst nicht alle Zahnräder der Spiel-Mechanik, denn es gibt ja auch noch die inneren Stimmen. Diese geben eigentlich zu allem ihren Senf dazu und haben für jede Situation eine (ungefragte) Meinung parat – das typische Stimmenwirrwarr im Kopf also. Eigentlich soll jede Stimme dabei einen anderen Charakterzug verkörpern und entsprechende Äußerungen tätigen, wie der „Animalische Instinkt“ von Atticus oder Claras „Taktgefühl“, nur leider gelingt Sovereign Syndicate das nicht so recht.

Viele der Aussagen bestätigen sich gegenseitig oder heben sich kaum voneinander ab, wodurch sie nicht nur schwer zu unterscheiden sind, sondern irgendwann auch einfach nur stören. Hätten die Bezeichnungen der Stimmen nicht neben den entsprechenden Textzeilen gestanden, hätten wir sie wohl einfach für den regulären Gedankengang des Charakters gehalten. So bildgewaltig und authentisch die Schreibe des Spiels sonst auch ist, die Differenzierung der Attribute könnte durchaus stärker sein.

Leider leidet darunter nicht nur das Auseinanderhalten aller Parteien im Kopf der Figuren, sondern auch das Storytelling an sich. Denn wenn die Stimmen andauernd ähnliche Optionen bieten oder sich eigentlich nur gegenseitig bestätigen, wird der Text sehr schnell sehr langatmig und der Spaß am Lesen verfliegt. Versteht uns nicht falsch, der Schreibstil an sich ist wirklich unglaublich gut, nur speziell das Chaos der Gedanken, die Zwiespalte im Inneren und das Abwägen von Konsequenzen werden kaum hervorgehoben, wodurch wir am Ende das Gefühl hatten, dass viele daraus resultierende Entscheidungen sowieso keine tragende Rolle spielten. 

Generell fühlten sich wenige der Entscheidungen in Sovereign Syndicate so richtig wichtig an und oft waren die Folgen auch eher milde. Im ersten Kapitel – Achtung, minimaler Spoiler! – haben wir beispielsweise einem Betrunkenen den Kopf zerdeppert. Als keinen Moment später eine Wache vorbeikam, ist diese kommentarlos durch die Leiche gestampft und hat zu uns auch nichts mehr gesagt. Einige Kapitel später mag sich diese Entscheidung nochmal minimal rächen, allerdings fühlte sich das nicht strafend genug an. Immerhin haben wir einen Menschen auf dem Gewissen – so als dramatisches Beispiel am Rande.

Zusätzlich steht ihr manchmal vor Dialogoptionen, die gar keinen Einfluss auf die Story haben, sondern nur eine der Stimmen leveln. Den Sinn davon haben wir allerdings nicht verstanden, denn egal wie stark die jeweilige Stimme auch war, einen Einfluss auf Charaktere hatte das jedenfalls nicht. Nur die alte Dame in Atticus‘ Kopf brachte eine spannende Abwechslung, da wir erst herausfinden mussten, wer sie war, was sie wollte und wie wir sie schnellstmöglich wieder loswerden konnten.

Claras Apartment ist pompös, doch die Texturen eher bescheiden.

Große Welt mit großer Leere

Abseits der Dialoge und Stimmen ist da noch die Spielwelt von Sovereign Syndicate, die ihr aus der isometrischen Perspektive entdecken könnt. Objekte zum Interagieren lassen sich mittels Tastendruck hervorheben, wodurch ihr nichts wirklich verpassen könnt – aber das ist eine rein freiwillige Option. Ansonsten pendelt ihr hauptsächlich zwischen den verschiedenen Stadtteilen, die durch die bestehende Zuganbindung auch per Schnellreise aufgesucht werden können. Sprecht mit NPCs, streichelt Streuner oder haut mit euren letzten Groschen an der Bar richtig auf den Putz, die Möglichkeiten sind vielfältig.

Ihr erinnert euch, dass wir das exzessive Umhergerenne angekreidet haben? Dazu beigetragen hat vor allem die Gestaltung der Spielwelt. Obwohl es viel zu sehen gibt und wir auch anfangs super gerne jeden ansprechbaren NPC zugetextet oder uns im Bordell verkrochen haben, die Wege waren auf Dauer einfach viel zu lang.

Diverse Perspektiven für jede Angelegenheit zu entdecken ist zwar schön und gut, allerdings sind viele vermeidlich begehbare Wege durch unsichtbare Blockaden versperrt. Und die tatsächlich erkundbaren Gegenden sind so leer wie die Gin-Flaschen von Atticus nach seinem Totalabsturz. Abgesehen von NPCs, die für mindestens eine Quest irgendeine Relevanz haben, streunt keine ansprechbare Seele durch die Straßen. Auch viel zu große, offene Areale, in denen es nichts außer vielleicht einem überdimensionierten Brunnen zu bestaunen gibt, vermitteln einfach das Gefühl, dass etwas fehlt.

Zusätzlich sieht auch die Grafik alles andere als fertig aus. Verschwommenen bis nicht vorhandene Texturen, platte Schatten und steife Bewegungen sämtlicher Wesen in Sovereign Syndicate erinnern an halbgare Schulprojekte, die schnell abgegeben werden mussten. Unverständlich, denn die Interfaces sind absolut ansprechend und thematisch designt, auch die Menüs können sich sehen lassen. Warum bei der Grafik ausgerechnet an der Stelle gespart wurde, an der es am stärksten auffällt, bleibt uns ein Rätsel.

Coole Comics signalisieren besondere Momente in Sovereign Syndicate.

Das Lied von Comic und Klängen

Lasst uns einen Moment durchatmen und an die schönen Dinge in Sovereign Syndicate denken. Wo die Grafik der isometrischen Szenen noch etwas Liebe benötigt, sind Zwischensequenzen im Comic-Stil und auch das Charakter-Design ziemlich gut gelungen. Die Comic-Szenen bekommt ihr vor allem nach schwierigen Würfen zu sehen, die ein bestimmtes Ereignis oder einen Kampf auslösen. Schön anzusehen sind sie allemal, wer sich aber auf  Kloppereien a la Like a Dragon:  Infinite Wealth gefreut hat, sollte seine Erwartungen runterschrauben. Natürlich hätten wir uns gefreut, wenn unsere Charaktere ihren Opponenten auch in der Isometrie eins auf die Zwölf gegeben hätten, aber da unser Fokus eh meistens auf den Texten lag, fanden wir den Verzicht darauf nicht sonderlich tragisch und gut umgangen.

Das Charakter-Design könnt ihr in Sovereign Syndicate an eigentlich jeder Stelle bewundern. Zwar werden innere Konflikte bei den Protagonisten nicht immer deutlich und die Klamotten sind so stabil wie der Kater nach Atticus‘ Gin-Eskalation, aber jede Figur im Spiel hat gewisse Charakterzüge und eine dedizierte Persönlichkeit, die sich auch durch den Kleidungsstil auszurücken weiß.

Wirklich bombastisch ist jedoch der Soundtrack von Sovereign Syndicate. Die Musik ist ein einziger Ohrenschmaus, der das Ambiente des Settings optimal unterstützt und je nach Situation ein wohliges bis unbehagliches Gefühl auslöst. Leider sind keine der Dialoge oder Zwischenszenen synchronisiert – bis auf eine Ausnahme, von der wir euch natürlich nichts vorweg nehmen wollen – was dem Ganzen zwar keinen Abbruch tut, die Immersion des Spiel jedoch unterstützt hätte.

Fazit

Im Ansatz ist Sovereign Syndicate ein souveränes CRPG mit vielen spannenden Ideen, die durch eine recht bescheidene Umsetzung jedoch nicht hundertprozentig zum Tragen kommen. Insgesamt versteckt sich der Titel viel zu sehr hinter seinem Vorbild Disco Elysium, wodurch das eigene Potential teilweise auf der Strecke bleibt. Wer hier einen geistigen Nachfolger der Disco-Zeit erwartet, sollte lieber auf Abstand bleiben oder verstehen, dass Sovereign Syndicate das trotz aller Ähnlichkeiten gar nicht sein will. Wir haben beim Spielen deutlich gemerkt, dass die Steampunk-Tarot-Thematik sowie all die düsteren Geschichten der Stadt einen ganz eigenen Charakter haben, sich im altbekannten Spieldesign aber leider verlieren.

Wenn ihr trotzdem für eine fesselnde Story und einen gelungenen Soundtrack zu haben seid, steht euch ein unterhaltsames Abenteuer voller Gin, Humor und Steampunk-Charme bevor. Trotz einiger grafischer und textlicher Schwächen sowie der etwas zu wenig gefüllten Spielwelt warten hier einige Stunden Spielspaß auf euch, die absolut lohnenswert sind. Und wenn euch Disco Elysium von Anfang an nichts gesagt hat, solltet ihr erst recht einen Ausflug in die Welt von Sovereign Syndicate machen.


Ihr wollt mehr sehen? Dann haben wir hier einen Trailer für euch:

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