Wir steuern Mina Park durch dieses Horrorabenteuer. Die junge Madame ist eine Studentin und besucht die Sehwa-High-Schule. Der Tag beginnt eigentlich ganz normal, die üblichen Schulprobleme werden mit ihrer besten Freundin besprochen. Als es Abend wird, ändert sich die Stimmung aber massiv, irgendetwas stimmt hier nicht, was verdammt nochmal verfolgt uns hier bloß? Ein mörderisches Katz und Mausspiel beginnt…
Nur mal kurz die Welt retten
Zu Beginn von The Coma 2: Vicious Sisters bewegen wir uns ausschließlich in der Schule durch die Katakomben des Anwesens. Wir erlernen die wichtigsten Gameplay-Funktionen und werden mit dem Titel vertraut gemacht.
Stoßen wir auf Gegner heißt es die Beine in die Hand zu nehmen. Manchen können wir lockerflockig ausweichen, bei anderen wiederum müssen wir uns ein Versteck suchen. Um darin nicht entdeckt zu werden, müssen wir ein Minispiel erfolgreich bestreiten, schaffen wir das nicht ereilt uns der virtuelle Tod. Gespeichert wird übrigens an fix vorgesehenen Stellen, dort werden wir anschließend wiederbelebt.
Raus in die Welt
Zum einen wäre da ein Feuerzeug das als Lichtquelle dient. Nutzen wir es zu lange werden wir allerdings schnell von Gegnern entdeckt. Außerdem haben wir Zugriff auf ein Nokia… pardon, Konia-Handy – es ist das einzige das auch unter diesen Umständen noch funktioniert.
Mit diesem altertümlichen aber absolut unkaputtbaren Gerät, können wir bereits getroffene Charaktere kontaktieren und uns Tipps holen, falls wir an einer Stelle nicht mehr weiterwissen.
Eine Falle für das Böse
In jedem Kapitel müssen wir eine Hauptaufgabe erledigen, außerdem sollten wir die Nebenaufgaben erfüllen. Die drehen sich meist darum eine Falle zu konstruieren. Dazu müssen wir verschiedene Gegenstände im Areal sammeln und diese an einer Werkbank anschließend zusammenschustern. Ist dies geschafft erledigen wir anschließend die Hauptquest und wandern zum nächsten Kapitel.
Die Fallen sind notwendig damit unsere Heldin Mina Park weniger bzw. keinen Schaden davonträgt. Um uns wieder zu heilen, müssen wir nämlich Automaten aufsuchen, dort können wir dann Nahrung und Getränke – mit unterschiedlichen Effekten – kaufen und einwerfen.
Bei der Orientierung hilft uns eine einblendbare Karte, diese erleichtert die Orientierung ungemein und erweist sich im weiteren Spielverlauf als sehr nützlich.