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Mit Spec Ops: The Line veröffentlichte Yager im Jahre 2012 einen Militär-Shooter, der durch seine außergewöhnliche Story ziemlich überraschen konnte. Heute kündigten die Entwickler, die ihren Hauptsitz übrigens in Berlin haben, ihr neuestes Projekt an. Einen First-Person-Shooter namens The Cycle. Auch dieser Titel kommt wieder mit einem gewissen „Wow“-Effekt daher. Denn um das klassische Shooter-Gameplay ein wenig aufzuwerten, haben sich die Berliner etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Die Entwickler beschreiben The Cycle als Match-basierten Ego-Shooter, in dem man Quests in einer offenen Sci-Fi-Welt erledigen muss, dabei soll es allerdings „schlecht für die Gesundheit sein“, wenn man sich länger als 20 Minuten auf dem Quest-Planeten befindet. Währenddessen steht man im Konkurrenzkampf zu den anderen Spielern, die ebenfalls ihre eigenen Aufträge abschließen wollen. An einem Match nehmen 20 Spieler und einige, vom Computer gesteuerte Alien-Monster, die den Spielern das Leben ein wenig erschweren sollen, teil.

Hat The Cycle das Potenzial ein Hit zu werden?

„Wir sahen viel Potenzial in unserem Prototyp, der eine Mischung aus Session-basierten FPS-Matches und Quest-Zielen in einer offenen Welt einfing. Einem Genre, das wir intern als ‚Competitive Quester‘ bezeichnen. Nach unserem Prototyp nahmen wir das Gelernte auf und begannen mit der vollständigen Entwicklung von The Cycle, mit dem Ziel, so schnell wie möglich Testsitzungen zu eröffnen. Wir glauben, dass wir mit The Cycle etwas Besonderes erleben und dass unser erfahrenes Team unsere Vision verwirklichen kann. Wir praktizieren eine offene Entwicklungskultur, so dass ihr uns auf unseren Social-Media-Kanälen und Discord begleiten und Teil der Reise sein könnt, um The Cycle zu verbessern.“, so Yager zu ihrem neuesten Titel.

Das Spiel wird seit Anfang 2018 entwickelt. Vorerst will sich Yager um die PC-Version kümmern und dann später Xbox One und PlayStation 4 bedienen.

Interessierte Spieler können sich für den Alpha-Test anmelden. Die Entwickler wollen eine offene Entwicklungskultur praktizieren und viel Feedback sammeln.

Markus
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Markus

Chefredakteur, Inhaber MB Verlag, erster Ansprechpartner und Gründer von Games-Mag

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