Teufel Cinebar Lux bei uns im Test

Der Teufel hat wieder mal bei uns vorbeigeschaut und eine Cinebar Lux mitgebracht. Wir haben uns die Soundbar für euch genauer angeschaut und auf Herz und Nieren getestet. Wir sagen euch ob auch hier wieder der Teufel im Detail steckt und was ihr von der Soundbar erwarten könnt.

Im Januar war es soweit – Teufel hat uns endlich wieder mit einem tollen Produkt beliefert und uns die Cinebar Lux geschickt. Doch nicht nur das: Auch die beiden Rear Lautsprecher Effekt sind mit dabei und sollen den Sound perfekt verbinden. Doch bevor es ans Testen geht müssen wir die gelieferten Kartons natürlich erst mal auspacken. Und wie man es von Teufel kennt sind die Boxen und die Soundbar sicher eingepackt und vor jeglichen Erschütterungen geschützt.

Die Teufel Cinebar Lux ist kein großer Platzfresser und kommt mit wenig Platz aus. So ist die Abmessung der Soundbar mit einer Breite von 114 cm, einer Tiefe von 13,5 cm und einer Höhe von 7,5 cm relativ platzsparend und sollte auf jeden Sideboard oder Regal ein Zuhause finden. Die Anschlüsse bieten genug Möglichkeiten um euer Home-Entertainment anzuschließen. An den beiden HDMI Anschlüssen schließt ihr euren TV und eure Spielekonsolen oder Receiver an. Auch ein optischer Digitalanschluss ist vorhanden. Wir haben in unserem Test beide Varianten probiert und fanden den Sound mit dem optischen Kabel noch einen Tick besser. Aber auch da solltet ihr auch immer auf die Qualität des Kabels achten, das gilt genauso für HDMI Kabel.

Natürlich bietet die Teufel Cinebar Lux auch eine Bluetooth Unterstützung und harmoniert somit perfekt mit euren Smartphone. Da die Soundbar grundsätzlich ohne Subwoofer geliefert wird, gibt es noch einen weiteren Anschluss für ein mögliches Zusatzgerät. Am USB Anschluss steckt ihr eure Festplatten oder Sticks um Filme zu gucken oder euren gewählten Playlisten zu hören. Neben einen LAN Anschluss bietet die Soundbar auch eine WLAN Unterstützung. Auch hier klappt die Einrichtung problemlos und es konnte sofort eine Verbindung hergestellt werden.

Nach all den ganzen Dingen haben wir uns an den Anschluss gemacht. Wie schon oben erwähnt haben wir den HDMI Anschluss sowie den optischen Eingang genutzt. An den zweiten Eingang haben wir unsere PS4 Pro angeschlossen. Und natürlich waren wir sehr gespannt wie die Teufel Cinebar Lux unseren Ohren verwöhnen wird. Und wir wurden nicht enttäuscht. Nachdem wir FIFA 20 auf der PS4 Pro gestartet haben war die Stadionatmosphäre perfekt. Wuchtiger Bass bei den Musikstücken und eine emotionale Zuschauerkulisse brachten unser Wohnzimmer zum Beben. Und wenn die Frau reinkommt und fragt ob du spinnst : Dann hast du alles richtig gemacht.

Unglaublich das die Soundbar so einen Sound ohne Subwoofer wiedergeben kann. Ihr habt wirklich das Gefühl das irgendwo noch ein Subwoofer stehen muss. Dieser ist auch wirklich vorhanden, allerdings ist er in der Soundbar integriert und kann so durch hervorragenden Klang und Bass überzeugen. Vier passive Bassmembrane sorgen dabei für einen knackigen und auch wuchtigen Bass ohne dabei zu verzerren oder übersteuert zu klingen. Insgesamt sorgen satte zwölf High-Performance Töner und neun Endstufen für hohe Pegel. Weitere Teufel Highlights der Cinebar Lux Soundbar sind die Dynamore Ultra und Dynamore 3D mit upward-firing- und side-firing Speaker.  Sie sorgen für 3D Klang und eine bessere Sprachverständlichkeit beim Center Speaker.

Wir haben in unserem Test aber nicht nur die Soundbar getestet sondern wollten gleich das ganze Paket ausprobieren. Deswegen gab es auch noch die beiden Effekt Lautsprecher von Teufel dazu um das Ganze soundtechnisch auf das ganze hohe Level zu bringen. Was vorher schon richtig geil geklungen hat, ist jetzt noch eine Stufe geiler geworden. Ihr fühlt euch beim Spielen wie im Stadion und beim Film gucken wie im Kino. In unserem Test haben wir uns RAMBO angeschaut und waren schlichtweg aus dem Häuschen. Sylvester Stallone war quasi zu Gast auf unseren Sofa und wir haben gemeinsam mit ihm durch die Gegend geballert. Klingt nun wirklich ein wenig übertrieben, ist aber so. Wenn ihr die Möglichkeit einen Teufel Store zu besuchen: Macht es und hört euch den unwiderstehlichen Klang an.

Gesteuert wird alles über die Fernbedienung oder über die Raumfeld Smartphone App. Das können wir nur empfehlen, da es super von der Hand geht. So ist euer Smartphone direkt mit Spotify und Co. verbunden und kann so sofort problemlos eure Lieblingsmusik streamen. Auch eine Amazon Alexa Steuerung ist möglich. Die Teufel Cinebar Lux und die beiden Effekt Lautsprecher bilden ein hervorragendes Team und machen aus eurem Wohnzimmer oder auch Zockerzimmer einen Kinosaal. So müssen Soundbars klingen – Teufel macht auch diesmal wieder alles richtig und kann wieder mal überzeugen. Aktuell ist die Teufel Cinebar Lux bei Teufel für 799,99 € erhältlich. Das Effekt Lautsprecher Paar ist für 399,99 € separat erhältlich.

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2 Komentare:

Henry 18. April 2020 - 19:12
Hi, Ich habe die soundbar auch seit 3 Tagen. Echo dot ist under Bluetooth verbunden und der Fernseher über hdmi. Leider muss ich immer auf der Teufel Fernbedienung manuell die Bluetooth Taste drücken damit die Musik die ich über Amazon echo "spiele Spotify Musik zur Entspannung" starte, dann auch aus der Teufel lux kommt und nicht mehr aus dem Echo Dot. Dann, wenn ich Fernsehen will, muß ich jedes mal in den Einstellungen vom Fernseher (nagel neuer LG OLED) wieder sagen das der Fernseher die Audio Ausgabe über hdmi nutzen soll, statt die internen Lautsprecher zu verwenden. Was mache ich falsch? Das kann doch so nicht gewollt sein, das muss die soundbar und der Fernseher doch automatisch erkennen und einstellen!
Markus 19. April 2020 - 14:09
Hallo Henry, wir haben mal bei Teufel angefragt: Das mit dem Echo-Dot ist normal. Es gibt keinen Auto-Kanal-Wechsel zu Bluetooth bei Signaleingang. Beim Fernseher lässt sich das in der Regel im Tonmenü einstellen, aber keine Ahnung, wie das bei dem TV ist. HDMI ARC muss aktiv sein, CEC auch. Beste Grüße Markus
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