SteelSeries Arctis 7P Wireless bei uns im Hardware-Check

Wir läuten bei Games-Mag die SteelSeries Hardware Wochen ein und beginnen mit dem Headset Arctis 7P Wireless. Da wir leider noch nicht das Glück hatten eine PS 5 zu bekommen haben wir den Testbericht auf unsere Playstation 4 Pro vollzogen. Einen entsprechenden Test mit der Next-Gen Konsole reichen wir später selbstverständlich nach.

Das Arctis 7P Wireless ist keine Neuerfindung von SteelSeries sondern ein bekanntes Headset in einem optischen neuen Gewand. So ist das Arctis 7 schon vorher einer der meist prämierten Gaming-Headsets gewesen und will jetzt auch noch optisch eine Schüppe drauflegen. Passend dazu haben sie sich beim  Design an die neue Playstation 5 gehalten. Doch nicht nur an der Optik sondern auch wenig an der Technik wurde gefeilt.

Doch kommen wir zunächst zu der wirklich schönen neuen Optik. SteelSeries bringt die Farben weiß und blau zum Ausdruck und erinnert damit direkt an das Design der Playstation 5. Das bekannte Prinzip wurde beibehalten, es wurden eigentlich nur die Farben neu gemacht. Das sieht aber sehr cool aus und zusammen mit der PS5 ein wahrer Augenschmaus. Doch Headsets müssen nicht nur gut aussehen sondern auch was auf den Ohr-Muscheln haben. Futuristisches Design reicht da natürlich nicht aus.

Doch bei SteelSeries müssen wir uns keine Sorgen machen. Die dänischen Entwickler wissen genau was Gamer wollen und überzeugen mit dem Arctis 7P Wireless auf ganzer Linie. Der verlustfreie Klang ist natürlich auch diesmal wieder dabei, aber es gibt eine Änderung beim Anschluss. Dieser ist besonders interessant, weil er dadurch eine Konnektivität mit der Playstation 4 und Playstation 5 und auch weiteren Geräten bietet. Gab es vorher einen kabellosen Sender mit USB Kabel gibt es nun einen USB-C Dongle. Und dieser lässt sich auch mit weiteren Geräten wie etwas das Smartphone, Nintendo Switch oder PC verbinden.

Eine Akkulaufzeit von 24 Stunden bieten nicht viele Kopfhörer und sorgt für stundenlangen Spielspaß ohne einmal das Akku aufzuladen. Auch bei Streaming-Sessions via Twitch oder YouTube bietet das Mikrofon eine hervorragende Qualität und sorgt für verlustfreien Klang und eine klare Stimme. Das Mikrofon versteckt sich wie üblich in der Ohrmuschel und kann bei Bedarf raus bzw. reingezogen werden. Besonders interessant ist die Kompatibilität mit Tempest 3D Audio Tech, welches wir aufgrund der fehlenden Playstation 5 aber noch nicht genauer testen konnten. Die 40-mm-Neodymium-Treiber sorgen aber auch so für eine wuchtigen Klang und bringen euch die Games direkt auf die Ohren. Noch haben sich Explosionen in Call of Duty oder Battlefield explosiver angehört.

Wie bei allen anderen Steel Series Headsets auch gibt es auch hier eine PC Unterstützung via SteelSeries Engine 3. Wir haben grundsätzlich die PS4 Pro genutzt und deswegen können hier nur bei Bedarf am PC besondere Eigenschaften genutzt werden. Das ist wie immer übersichtlich und mit vielen Einstellungen versehen. So könnt ihr euren Klang personalisieren und ganz nach euren Wünschen einstellen.

Für ein SteelSeries Headset müsst ihr , auch das ist bekannt, ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Allerdings finden wir den Preis von 179,99 € jetzt nicht wirklich zu hoch und absolut gerechtfertigt. Ihr bekommt dafür ein klasse Headset mit einer tollen Optik und einen fantastischen Sound. Und wenn es dann noch neben eurer PS5 thront, sieht es auch noch verdammt gut aus. Wer nicht so unbedingt auf weiß steht kann sich das Headset auch in der Farbe Schwarz / Blau holen.

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