Sennheiser GSP 350 bei uns im Test

von Markus
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Nachdem mein geliebtes HyperX Cloud Revolver Gaming-Headset den Geist aufgegeben hat musste natürlich Ersatz her. Nach Durchforstung etlicher Bestenlisten und Reviews und dem zugrundeliegenden Budget wurde das Sennheiser GSP 350 auserkoren.

Es wird also von Klinke auf USB gewechselt. Ob das einen Unterschied macht und ob das Sennheiser GSP 350 eine gute Investition ist, klärt unser Test.

Was wird geliefert?

Sennheiser GSP 350 2 Sennheiser GSP 350 bei uns im TestDas Headset wird in einer schönen aber viel wichtiger, stabilen Verpackung geliefert. Hier wackelt nichts, so ist es auch kaum verwunderlich das bei der Lieferung alles glatt läuft.

Neben den Kopfhörern selbst werden noch zwei Kabel mitgeliefert. Der Surround-Dongle wird ans Headset angeschlossen und anschließend via USB-Kabel mit dem PC verbunden.

Überhaupt möchten wir das Kabel lobend erwähnen, dieses ist sehr weich und äußerst flexibel, dafür aber stört die Beschichtung etwas, diese fühlt sich „klebrig“ an.

Im Anschluss daran installieren wir die benötigte Software. Die laden wir uns kostenlos auf der offiziellen Homepage herunter. Das Programm an sich ist einfach zu handhaben und selbsterklärend. Wir können im Equalizer aus drei Grundeinstellungen [Musik, eSport, Game] wählen.

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Mit einem Druck auf den Dolby-Button am Dongle schalten wir mühelos die Surround-Ausgabe an oder aus. Leuchtet die LED weiß bedeutet das es ist an, leuchtet die LED rot ist es logischerweise ausgeschaltet.

Wie fühlt es sich in der Praxis an?

Da wir das Sennheiser GSP 350 nun gut seit drei Monaten verwenden, können wir das Headset mittlerweile sehr gut einschätzen. Loben möchten wir die Robustheit und den Tragekomfort des Headsets, selbst nach stundenlangen Zocksessions ist das Headset noch angenehm zu tragen.

Sennheiser GSP 350 3 Sennheiser GSP 350 bei uns im Test

Die kleinen Ohrmuscheln sind aber definitiv Geschmackssache. Im Sommer ist das natürlich ein enormer Vorteil, die „Schwitzfläche“ ist einfach geringer, so sammelt sich kein kleiner Teich im/am/ums Ohr an. Dafür dauert es aber eine Zeit lang bis man sich daran gewöhnt hat.

Das verwendete Mikrophon verrichtet außerdem einen sehr guten Job. Unsere Mit- als auch Gegenspieler hören uns kristallklar, wollen wir das kurzfristig nicht, klappen wir das Mikro einfach nach oben und schon ist es stumm. Der kurze Mikrophonarm verhindert automatisch laute Atemgeräusche, da sich der Winkel zur Nase bzw. dem Mund ändert – schnaufende und dadurch nervige Mitspieler sind, in der Regel, damit Geschichte.

Technische Daten:

  • Impedanz – 19 ?
  • Anschlussstecker – USB 2.0
  • Audio-Übertragungsbereich (Mikrofon) – 10 bis 15,000 Hz
  • Audio-Übertragungsbereich (Hörer) – 15 bis 26,000 Hz
  • Schalldruckpegel bei 1 kHz – 113 dB
  • Ankopplung an das Ohr – Circum-aural
  • Kabellänge – Surround Dongle-Kabel: 1,7m / USB-Verlängerungskabel: 1,2m
  • Wandlerprinzip – Dynamic, geschlossen
  • Gewicht – 262g
  • Richtcharakteristik – Noise-cancelling
  • Feldübertragungsfaktor – -41 dBV/PA
  • Windows 7, 8, 8.1, 10

Trailer:

 


Das Sennheiser GSP 350 Gaming-Headset findet man bspw. bei Amazon

 

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