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Star Wars Battlefront II sorgte im vergangenen Herbst vor allem für großes Aufsehen unter Videospiel-Fans dank der verfügbaren Ingame-Boxen, die gegen Echtgeld erworben werden konnten. Die Lootboxen selbst beinhalteten dabei nicht nur kosmetische Items sondern ebenfalls Gegenstände, die vorrangig auf das Spielgeschehen Einfluss nahmen.

Mit dem Release von DragonBall FighterZ sorgen sich nun ebenfalls einige Fans um die Einbindung von Echtgeld-Lootboxen im Beat’em up. Nun meldete sich Publisher Bandai Namco zum Thema zu Wort und beruhigt die Spieler. So wird DragonBall FighterZ zwar diverse Belohnungs-Kisten beinhalten, diese sollen den Spielern aber lediglich kosmetische Items spendieren. Insgesamt wird es zwei verschiedene Ingame-Währungen geben. Zum einen könnt ihr durch Spielen Zenni freischalten, zum anderen erhaltet ihr durch doppelter Belohnungen die Währung Z Coins.

Markus
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Markus

Chefredakteur, Inhaber MB Verlag, erster Ansprechpartner und Gründer von Games-Mag

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