Animal Shelter Simulator – Ein tierischer Spaß

von Phil
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Am 23.03.2022 kam der Animal Shelter Simulator auf den Markt und wir haben ihn für euch getestet. Wie bei jedem Simulator stellte sich uns natürlich auch hier die Frage: Braucht die Welt noch einen Simulator?  Mittlerweile wird man schließlich von Simulatoren regelrecht erschlagen. Man kann Baumaschinen fahren, Flugzeuge fliegen oder mit einem Schiff übers Meer schippern. Zusätzlich kann man noch so verrückte Dinge tun wie mit einer Ziege in einer Kleinstadt Amok laufen oder so zu tun, als sei man ein Stein. Trotzdem geben wir auch diesem Simulator eine Chance.

Am Anfang wird man gebeten, seinem Tierheim einen Namen zu geben. Wir nannten es ganz kreativ „Animal Shelter“. Anschließend hatten wir die Wahl, wen wir retten wollen. Wir konnten auswählen, zwischen Hunden und Katzen und entschieden uns für die Katzen. Kurz darauf bekamen wir auch schon unsere erste Katze. Wir konnten ihr nun einen Namen geben, entschieden uns aber für den vorgegebenen Namen, Lulu.

Bild 6 Animal Shelter Simulator – Ein tierischer SpaßBild 5 Animal Shelter Simulator – Ein tierischer SpaßBild 4 Animal Shelter Simulator – Ein tierischer SpaßBild 3 Animal Shelter Simulator – Ein tierischer SpaßBild 2 Animal Shelter Simulator – Ein tierischer SpaßBild 1 Animal Shelter Simulator – Ein tierischer Spaß

Nachdem wir sie in einen Käfig gesetzt hatten, musste Lulu versorgt werden. Wir kauften ihr also Futter und Wasser. Ja ihr habt richtig gelesen, wir mussten WASSER KAUFEN. Warum wir das Wasser nicht einfach wie ein normaler Mensch einfach aus dem Hahn holen konnten, blieb uns ein Rätsel. Dann kauften wir eine Kamera und machten damit direkt ein paar schöne Bilder von Lulu. Wir scannten das schönste davon ein und stellten eine Adoptionsanzeige online. Kurz darauf hatten wir Lulu auch schon an eine nette Familie vermittelt und bekamen unserer ersten Reputationspunkte.

Und so begann der Alltag in unserem Tierheim. Wir nahmen Katzen auf, versorgten sie und stellten Anzeigen zur Adoption online. Meldeten sich Interessenten konnten wir Mitarbeiter los schicken um zu schauen ob es bei Tier und Besitzer passt. Jede Katze hat im Animal Shelter Simulator, wie auch im echten Leben, ihre ganz individuellen Eigenschaften und Bedürfnisse. Gleiches gilt für die Besitzer. Nach der Kontrolle durch den Mitarbeiter, konnten wir nun die Bedürfnisse der Tiere mit den Gegebenheiten vor Ort vergleichen, um die optimale Familie für unsere Katze zu finden. Je besser es passt, desto mehr Reputationspunkte bekamen wir. Und natürlich bekamen wir auch für jede erfolgreiche Adoption Geld.

Mit Geld können wir Dinge wie Futter, Medikamente, Spielzeug und Dekorationen kaufen. Aber was sind Reputationspunkte? Ganz einfach: Reputationspunkte lassen uns im Rang aufsteigen und geben uns ab einer bestimmten Punktzahl Sterne. Je mehr Sterne wir haben, desto mehr Gegenstände werden freigeschaltet. Zum Beispiel werden in bestimmten Abständen beim Sammeln von Reputationspunkten Geländeerweiterungen freigeschaltet, auf denen wir neue Gebäude, wie zum Beispiel eine Tierklinik bauen können.

Animal Shelter Simulator ist ein Simulationsspiel für Hunde und Katzenfreunde. Leider kann man sich nur auf eine der beiden Tierarten konzentrieren. Die Aufgaben die zu erledigen sind, sind strikt vorgegeben und man bekommt Unterstützung durch Questmarker und hilfreiche Tipps, so das man eigentlich nichts falsch machen kann. Die Tierheim Simulation bietet vor allem eins: Entspannung. Und auch die Platintrophäe benötigt keine großartigen Gamingskills, sondern lediglich eins: Ausdauer. Man erreicht sie nämlich automatisch durch kontinuierliches spielen. Lediglich die Steuerung auf der Konsole ist leider ein wenig schwammig, denn teilweise ist es leider recht schwierig zu erkennen, ob man einen Button nun ausgewählt hat oder nicht, wodurch es des öfteren leider vorgekommen ist, dass wir im falschen Menü gelandet sind. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber irgendwann hatten wir den Dreh auch hier raus und konnten weiter fleißig Tiere vermitteln.

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