Special – Die besten Koop-Spiele in der Übersicht

Koop-Spiele waren seit jeher gefragt, egal ob gemütlich auf der Couch, auf der LAN-Party oder Online. Gemeinsames Spielen macht einfach mehr Spaß und da wir selbst immer auf der Suche nach frischen Games sind, haben wir uns gedacht, wir Stellen eine Liste zusammen. In unserer Liste befinden sich nur Spiele die wir selbst gezockt haben und vor allem die wir auch empfehlen können.

Falls wir Spiele vergessen haben, oder ihr einen Tipp für uns habt, dann hinterlasst uns doch einen Kommentar und wir erweitern die Liste.

Survival

  • Astroneer – In diesem Spiel erobern wir verschiedene Planeten. Gespielt wird maximal zu viert. Es gibt eine Story, man kann Server mieten oder kurzerhand ein Spiel starten und seine Freunde dazu einladen. Astroneer ist für ein Survival-Spiel recht entspannt, bietet aber trotzdem enorm viel Umfang.
  • Ark: Survival Evolved – Wir sammeln Rohstoffe, errichten eine Basis und achten darauf nicht zu Verhungern oder zu Verdursten. Das Alleinstellungsmerkmal ist das zähmen unterschiedlicher Dinosaurier. Die Spielerzahl ist quasi unendlich, offizielle Server, eigene Server oder private Spiele laden zum gemeinsamen Verweilen ein.
  • Conan Exiles – Eine harte Welt, harte Charaktere und ein dazu passendes Gameplay. Die Spielerzahl ist quasi unendlich. Wir können uns auf offiziellen oder eigenen Servern herumtreiben sowie ein eigenes Spiel starten in dem nur unsere Gruppe zugegen ist. Wir betreten Dungeons und können allerhand Tiere zähmen. Mit Isle of Siptah wurde das Spiel um eine große Karte erweitert.
  • Drake Hollow – Maximal zu viert erkunden wir vier große unterschiedliche Biome die an die vier Jahreszeiten angelehnt sind. Es gilt Ressourcen zu sammeln und unsere fix stehende Basis auszubauen. Wir müssen unsere knuffigen Tiere pflegen und sie und unsere Basis vor fiesen Monstern beschützen. Ein Sandbox-Modus steht ebenfalls bereit der an unsere Vorlieben hin angepasst werden kann.
  • Green Hell – Auch hier sind wir maximal zu viert unterwegs uns versuchen in der „Grünen Hölle“ zu überleben. Viele unterschiedliche Biome, Krankheiten und Widersacher warten darauf uns zu töten. Green Hell geht schon etwas mehr in die Hardcore-Richtung aber zum Glück lässt sich der Schwierigkeitsgrad an unsere Vorlieben hin anpassen.
  • Portal Knights – 4 Ritter sollt ihr sein. Erinnert optisch an Minecraft setzt aber vollends auf Koop. Gebaut werden darf natürlich auch, mit dabei eine Story die abgeschlossen werden möchte. Der Fokus liegt auf Erkundung und den Kämpfen. Unglaublich lustig und fliegt noch immer vollkommen zu Unrecht unter dem Rader der Spielerschaft.
  • Raft – Wir treiben auf hoher See auf einem klitzekleinen Floß und kämpfen ums nackte Überleben. Zu viert stellen wir uns unterschiedlichen Gefahren wie einem weißen Hai und diversen Rätseln. Je weiter wir vorankommen desto mehr von der Geschichte erleben wir. Es gilt also nicht nur zu Bauen und zu überleben, sondern wir werden auch gehirntechnisch gefordert. Beginnt etwas zäh, wird aber wirklich großartig.
  • Rust – Der Survival-Klassiker schlechthin. Hammerhart, PVP pur, kann zu purem Hass führen. Die Spielerzahl ist auch hier quasi unendlich, offizielle sowie private Server laden ein um zu sterben, aufzustehen und wieder zu sterben. Mittlerweile mit NPC-Händlern und reitbaren Pferden um schnell über die Karte zu kommen.
  • Grounded – Eine Runde schrumpfen bitte. Maximal zu viert durchstreifen wir einen Vorgarten, bauen einen Unterschlupf und versuchen gegen riesige Insekten anzutreten. Wer Angst vor Spinnen hat findet hier sein Heilmittel oder seinen Untergang. Begleitet wird das Survival-Abenteuer von einer Rahmenhandlung.

Shooter

  • Alien Swarm – Kostenloser Top Down-Shooter (Steam) der maximal zu viert erlebt werden kann. Hirn aus, Waffen scharf stellen und tausende von Gegnern plätten inklusive harten Bosskämpfen.
  • Borderlands 3 – Im 4er-Koop macht der Loot-Shooter richtig Bock. Verschiedene Klassen, Skilltrees und tonnenweise Loot wartet auf die unerschrockenen Helden. Nach dem Hauptspiel können wir uns noch mit vielen DLCs oder einem höheren Schwierigkeitsgrad beschäftigen. Abseits der Story wird aber nicht viel Endgame geboten, Spaß macht das Ding trotzdem.
  • Deep Rock Galactic – Als Zwerg buddeln wir uns durch unterschiedliche Höhlen, erkunden verschiedene Biome und treten gegen allerhand bösartige Widersacher an. Verschiedene Charaktere und Fähigkeiten sollten jeden Spielertyp befriedigen. Durch die letzten Updates wurde auch mehr Abwechslung integriert und der Grind somit etwas abgeschwächt. Kann maximal zu viert gespielt werden.
  • Destiny 2 – Das Grundspiel ist mittlerweile kostenlos, somit gibt es keinen guten Grund nicht mal zumindest reinzuspielen. 4 Hüter spielen hier gemeinsam die Story oder entdecken die unterschiedlichen Planeten. Verschiedene Charakterklasse, tonnenweise Loot und DLC-Nachschub sorgen für wochenlange Unterhaltung auch wenn nicht alle Erweiterungen „sehr gut“ sind.
  • Dying Light – Die ganze Welt wartet sehnsüchtig auf die Fortsetzung aber auch Teil 1 und das großartige und vor allem umfangreiche DLC sollte jeder Koop-Fan gespielt haben. Zombies, Loot, Parcours und harte Kämpfe – meist Nahkampf – wollen gemeistert werden. Im 4er-Koop ein phänomenales Erlebnis.
  • Killing Floor 2 – Kurz und bündig. Wir treten zu viert auf unterschiedlichen, recht kleinen Karten, gegen Gegnerwellen an. Optimal für die schnelle Runde zwischendurch.
  • Left4Dead 2 – Der Zombieklassiker schlechthin. Auch heute dank Grafik-Mods noch ansehnlich und gut spielbar. Im 4er-Team durchstreifen wir etliche Level die durch eine (seichte) Story zusammengehalten werden. Dank Steam und der Community gibt es quasi unendlichen Nachschub an Karten.
  • The Division 2 – Hier gilt ähnliches wie für Borderlands 3. Maximal zu viert durchstreifen wir die zerstörte Spielwelt. Eine grandiose Atmosphäre, tonnenweise Loot und spezialisierbare Charaktere treffen auf eine lahme Story und ein relativ langweiliges Endgame. Immerhin gibt es ein paar Dungeons und Aktivitäten abseits des PVP-Modus für PVE-begeisterte.
  • Anthem – Bei Anthem lag zu Release und liegt auch jetzt noch so einiges im Argen. Besonders in Sachen Endgame und Loot schwächelt der Shooter. Trotzdem kann man eine feine Zeit während der Story erleben. Auch die Handvoll Dungeons machen im 4er-Team viel Spaß, dann ist aber schnell die Luft raus.
  • Zombie Army 4 – Spielt sich ähnlich wie Left4Dead 2 aber aus der Third Person-Perspektive und wesentlich moderner. Wir vernichten, maximal zu viert, Zombies und Nazis – was könnte es schöneres geben?
  • Sniper Elite 4 – Als schleichender Scharfschütze können wir maximal zu zweit Italien von den Nazis befreien. Der Freiheitskampf macht sowohl alleine als auch im 2er-Koop-Modus verdammt viel Spaß.
  • Strange Brigade – Das allseits bekannte Left4Dead-Prinzip aber im frischen ägyptischen Setting. Maximal zu viert kämpfen wir gegen Horden von Mumien und unterschiedliche Bossgegner. Das Spiel bietet eine nette Story und herausfordernde Rätsel. Wer also nicht dauerhaft den Ballerfinger malträtieren möchte, ist hier genau richtig.
  • Warhammer: Vermintide 2 – Die Grundidee liefert abermals Left4Dead aber gekonnt modernisiert. Mit Loot, verschiedenen Charakteren und Skilltrees wird hier eine Tiefe geboten die in seinem Genre konkurrenzlos ist. Maximal zu viert spielen wir die einzelnen Story-Kapitel nach oder besuchen dank DLCs Endgame-Herausforderungen.

Strategie

  • Anno 1800 – Maximal 16 Spieler können sich hier zusammenschließen um mit- oder gegeneinander zu spielen. K.I-Gegner können ebenfalls an den Schlachten teilnehmen oder eben deaktiviert werden. Friedvolles siedeln und harte Schlachten auf Wasser geben sich die Klinke in die Hand. Hunderte Spielstunden können wir bereits mit dem Hauptspiel locker verbringen, tonnenweise – meist gute – DLCs erweitern den Umfang.
  • Crusader Kings 3 – Maximal 64 Spieler können an einem Multiplayer-Match teilnehmen, heißt insofern der Host-PC das überhaupt packt. Der Einstieg ist recht schwierig, wir empfehlen zumindest das Tutorial und alleine eine Runde zu spielen um das Strategiespiel zu verstehen. Dafür erwarten euch Intrigen, Morde, Zankereien und allerhand Erinnerungen die man so schnell nicht vergisst.
  • Dota Underlords – Das Pendant zum beliebten AutoChess aus dem Hause von Valve. Dank des kostenlosen Downloads (Steam) steht dem sofortigen Spaß nichts im Wege. Maximal acht Spieler können sich in einer Lobby versammeln und gegeneinander antreten. Macht Spaß, macht süchtig, leicht zu lernen aber schwer zu meistern.
  • Dungeons 3 – Das Echtzeit-Strategiespiel bietet einen 2er-Koop-Modus in dem wir die komplette Story gemeinsam erleben können. Abseits davon können wir uns im Multiplayer (Maximal 4 Spieler) gegenseitig unsere mühsam aufgebauten Dungeons zerstören.
  • Age of Empires 2 Definitive Edition – Der legendäre Klassiker erstrahlt in fetter 4k-Auflösung. Im Multiplayer-Modus mit eigens erstellen Karten (dem Editor sei Dank) und zeitlich befristeten NAPs (Nichtangriffspakten) kommt ein Spielspaß auf der seinesgleichen sucht. Gigantische Abwehrgebilde mit Mauern, Türmen und Co. wollen von hunderten Einheiten eingerissen werden. Darf auf keiner LAN-Party seit den 90iger Jahren fehlen.
  • Warhammer 40.000: Dawn of War 1 – Ebenfalls zu den Echtzeit-Strategie-Klassikern gehört Dawn of War 1. Dank der großartigen Erweiterungen erwartet uns im Multiplayer-Modus tonnenweise Spaß. Egal ob mit- oder gegeneinander oder alle gemeinsam gegen die K.I. auf der höchsten Schwierigkeitsstufe – hier kommt keine Langeweile auf. Wenig verschiedene Ressourcen, immer kracht es irgendwo auf der Karte, ein schnelles RTS in Reinkultur. Mit den Addons können sich maximal acht Spieler miteinander messen.
  • Worms-Franchise – Ebenfalls eine Legende was spaßige Strategie/Taktik angeht. Egal ob lokal oder im Online-Modus, hier zerbrechen jahrelang gepflegte Freundschaften in wenigen Minuten – was für ein Spaß!

RPG

  • Cat Quest 2 – Ein Action-RPG das einen 2er-Koop-Modus bietet. Zuckersüß aber trotzdem enorm viel Inhalt und ein elegantes Gameplay. Neben der Story gibt es viel zu entdecken, seien es Rätsel, Händler oder dicke Bosse. Auch für jüngere Zocker geeignet.
  • Diablo 3 – Die wohl legendärste Action-RPG-Serie am Markt. Maximal vier Spieler können sich zu einer Gruppe zusammenschließen und gemeinsam hunderte, ach was tausende Gegner plätten. Set-Gegenstände, verschiedene Builds und massenhaft Endgame laden zum langen Verweilen ein.
  • Grim Dawn – Wer es etwas komplexer als in Diablo 3 möchte, dafür aber auch etwas langsamer, ist bei Grim Dawn richtig. Hinter diesem Action-RPG stecken die Macher von Titan Quest. Ebenfalls zu viert folgen wir einer guten Geschichte und jagen dem besten Loot hinterher. Wer mit dem Hauptspiel durch ist, kann sich noch weiteren umfangreichen DLCs widmen. Via Steam-Workshop kann die Sprache „Deutsch“ installiert werden.
  • Path of Exile 2 – Wer er noch komplexer möchte ist bei diesem Action-RPG goldrichtig. Tausende Stunden kann man hier problemlos versenken, dafür ist der Einstieg aber nicht gerade simpel und die umfassenden Optionen erschlagen neue Spieler förmlich. Wer sich aber hineinarbeitet, erhält ein vorzügliches Gesamtpaket. Maximal sechs Spieler können sich zu einer Koop-Runde zusammenschließen.
  • Vikings: Wolves of Midgard – Die „günstige“ Indie-Alternative in Sachen Action-RPG. Ebenfalls maximal zu viert erleben wir die Story mit unterschiedlichen Klassen und tonnenweise Loot. Das nordische Setting und die actionreichen Kämpfe sorgen für feinste Unterhaltung.

Action

  • Final Exam – Ein actionreicher Action-Platformer der am besten im 4er-Koop-Modus gespielt wird. Jump and Run- und Waffenskills ausgepackt und schon kann die spaßige Party losgehen.
  • Killsquad – Läuft offiziell unter dem Genre Action-RPG, würden wir aber als reines Actionspiel einordnen. Unterschiedliche Charaktere, ein paar Waffen und Fähigkeiten warten darauf gegen K.I.-Gegner eingesetzt zu werden. Hirn aus, Skill an und Spaß haben.
  • Lara Croft and the Guardian of Light – Im 2er-Koop-Modus spielbar. Feinste Mischung aus Action, Rätseln und Bosskämpfen. Eine Reise mit Miss Croft ist seine Zeit immer wert.
  • Lara Croft and the Temple of Osiris – Siehe darüber.
  • Payday 2 – Ein Klassiker aus dem „Indiebereich“. Im 4er-Team arbeiten wir zusammen um Einbrüche erfolgreich zu absolvieren. Stealth ist Trumpf aber satte Shooter-Einlagen sorgen für die nötige Würze.
  • Sanctum 2 – Bietet eine ungewöhnliche Mischung aus Tower Defense und Ego-Shooter. Das Spiel hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel aber diese Gameplay-Mischung ist halt ziemlich selten. Im 4er-Koop-Modus macht der Titel aber richtig viel Spaß.
  • Sea of Thieves – Wer auf Piraten steht kommt an Sea of Thieves nicht herum. Mit unserer Crew und unserem Schiff bereisen wir die offene Spielwelt, suchen Schätze und bekämpfen andere Spieler. Auch einer „Story“ kann nachgegangen werden. Achtung: Es gibt keinen Loot, wir können lediglich Skins für uns und unser Schiff freispielen. Hat dafür den Vorteil das die Gefechte stets fair verlaufen. Die Maximalgröße unserer Crew beträgt vier.
  • Victor Vran – Das Action-RPG setzt fast vollends auf Action. Im lokalen 2er-Koop-Modus oder Online als 4er-Team durchstreifen wir dutzende Gebiete und zerlegen tonnenweise Gegner. Loot und harte Bosskämpfe sorgen für Pfeffer in der Suppe.

Hardcore:

  • GTFOGet the Fuck Out ist ein Hardcore-Koop-Shooter. Wir durchstreifen düstere Level und sollten uns vor allem auf leisen Sohlen durch die Spielwelt bewegen. Laute Frontalangriffe enden meist im Game Over-Bildschirm. Am Ende des Level geht dann aber doch die Luzi ab. Die vier Mitglieder in der Gruppe sollten sich blind verstehen und taktisch flexibel sein.
  • Remnant from the Ashes – Dieses Spiel würden wir salopp als Dark Souls für Koop-Enthusiasten deklarieren. Gespielt werden kann maximal im 3er-Koop-Modus. Hammerharte Kämpfe, verschiedene Level, eine feine Story und gigantisch starke Bossgegner warten auf leidensfähige Zocker.

Horror:

  • The Dark Pictures Anthology: Man of Medan – Starkes Horror-Adventure mit einer tollen Story und düsterer Atmosphäre aber kaum Gameplay. Kann im 2er-Online-Koop oder lokal mit bis zu fünf Spielern gemeinsam erlebt werden. Mehrmaliges Durchspielen zahlt sich definitiv aus.

Vorschläge aus unserer Community

Journey to the Savage Planet: Wir erkunden fremde Planeten und unterschiedliche Biome. Geboten wird ein Action-Adventure mit einem Mix aus Erkundung, Sprungpassagen und Kampfeinlagen. Gespielt werden kann im 2er-Koop-Modus. Ein wirklich geniales Spiel das gemeinsam noch viel mehr Spielspaß verbreitet.

No Man’s Sky: Der Aufschrei bei Release war gewaltig doch mittlerweile hat sich das Spiel quasi zum Vorzeigeprojekt entwickelt. Geboten wird eine Weltraum-Sandbox mit unfassbar vielen Möglichkeiten. Eine richtige Story ist aber nicht wirklich vorhanden. Dafür können wir mit bis zu 4 Spielern eine Gruppe bilden. Auf einem Server können sich bis zu 32 (PC) sich kennende Spieler, 8 auf der Konsole, tummeln.

Portal 2: Das geniale Puzzle-Adventure von Valve (Steam) kann sowohl lokal als auch online im 2er-Koop-Modus genossen werden. Wer es ruhig mag aber dafür rauchende Oberstübchen ist hier an der richtigen Stelle.

ScrapMechanic: Offiziell unterstütz das Survival-Spiel maximal fünf Spieler im Koop-Modus. Das heißt bis zu dieser Spielerzahl sollte es keine Probleme geben, es ist aber problemlos möglich mehr Spieler in unsere Lobby zu integrieren – kommt dann letztlich auf den verwendeten Host-PC an. Wir verwenden Schrott um allerhand Werkzeuge, Waffen, Maschinen und Gebäude herzustellen. Unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die erstellten Sachen können via Steam-Workshop mit der Community getauscht werden.

Wolcen: Lords of Mayhem: Zum Release des vermeintlichen „Diablo-Killers“ hatte das Action-RPG mit massenhaft Bugs zu kämpfen. Viele Patches später ist der Diamant aber rund geschliffen und die ärgsten Kanten wurden beseitigt. In der 4er-Gruppe erleben wir die Hauptstory und können anschließend das Endgame besuchen. Dem geht aber leider bald die Luft aus, trotzdem ist der Titel mittlerweile einen Ausflug wert.

Satisfactory: Offiziell unterstützt werden 4 Spieler im Koop-Modus, durch Veränderungen im Editor kann die maximale Spielerzahl auf 16 erhöht werden. Unser Ziel ist es in der Open World eine möglichst effiziente Fabrik zu errichten und soweit es geht, alles automatisch ablaufen zu lassen. Am ehesten vergleichbar ist es mit Factorio das aber auf eine 2D-Grafik setzt.

The Forest: Auf dem PC können sich maximal 8 Spieler den Kannibalen stellen, auf der Konsolen liegen wir bei 4 Spielern. Wer noch mehr Spieler integrieren möchte muss sich einen dezidierten Server gönnen. Eines der ersten Survival-Spiele und mit Sons of the Forest wurde bereits ein indirekter Nachfolger angekündigt. Wer Green Hell, Rust und Konsorten mag, macht bei diesem Horrortrip nichts falsch.

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