Dass die Five Nights at Freddy’s Reihe verfilmt werden soll, steht schon länger fest. Die Spiele von Scott Cawthon gehören zu den beliebtesten Horrorspielen, weshalb es niemanden verwundern sollte, dass der Film zu Spiel heiß erwartet wird. Jason Blum, CEO von Blumhouse, wendetet sich nun aber mit enttäuschenden Nachrichten an die Fans. Chris Columbus, der Macher von Harry Potter, ist aus dem Projekt ausgestiegen. Der Grund sei, dass es schwierig ist, ein gutes Script aufzubereiten. Scott war mit Chris Columbus Version nicht einverstanden und legte sein vorhandenes Veto ein. Jason Blum erzählt dem Collider folgendes:
Wir haben mehrere Drehbücher geschrieben und sind an einem Punkt angelangt, an dem wir die Nadel einfädeln müssen, um Five Nights at Freddy’s gerecht zu werden und Scott (Cawthon) glücklich zu machen. Der einzige Weg, den wir einschlagen würden, wäre, Scott … Ich möchte nichts machen, was Scott nicht gefällt. Lassen Sie mich das anders ausdrücken. Ich habe nicht das Recht, etwas zu tun, was Scott nicht gefällt. Im Grunde genommen hat Scott so etwas wie das Äquivalent zum ‚Final Cut‘ und es hat länger gedauert, als ich gehofft hatte, die richtige Geschichte zu bekommen.
Diese Aussage kann zwar als Untergang des Projekts gedeutet werden, es stellt aber auch sicher, dass der Film korrekt produziert wird. Weiterhin heißt es im Artikel:
Wir sind weit davon entfernt, aufzugeben. Und ich bin zuversichtlich, dass ich es irgendwann herausfinden werde.
Scott Cawthon ist an der Entwicklung der Five Nights at Freddy’s Reihe nicht mehr beteiligt. Der Entwickler hat sich zur Ruhe gesetzt, um sich mehr auf seine Familie zu konzentrieren. Bevor Blumhouse die Rechte an der Reihe ergattern konnte, war Warner Bros. mit der Marke betraut. Trotz der vergangenen Probleme ist es Blumhouse immer noch wichtig, das Projekt mit all seinen Facetten umzusetzen.
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