Wavemaster Subwoofer Fusion im Test

Wie versprochen hat uns Wavemaster mit dem Subwoofer Fusion ausgestattet und somit haben wir perfekte Ergänzung zu den Cube Mini Neo Stereo-Lautsprechern. Neben den schon vorher ausgiebigen und guten Klang kommt nun noch eine gute Brise Bass dazu. Wir haben den Subwoofer in unser Zockerzimmer aufgestellt und schauen mal was er in den Röhren stecken hat.

Wavemaster überzeugt nicht nur mit einem tollen Design sondern auch mit hochwertiger Qualität. Der Subwoofer Fusion bereichert eurer Regal also nicht nur formschön sondern auch mit einer Menge Bass. Klein aber fein und in einer coolen grauen Würfeloptik nimmt der Subwoofer Platz auf eurem Sideboard oder unter dem Schreibtisch und ist bereit für eine ausgedehnte Zusammenarbeit mit den Cube Mini Neo Lautsprechern.

Das Besonderes an dem aktiven Subwoofer aus dem Hause Wavemaster ist das außergewöhnliche Klangvolumen, und das obwohl er so klein ist. Die edle Optik überzeugt ebenso wie die hochwertige Verarbeitung. Neben dem tollen Sound ist der Fusion auch ein optischer Blickfang. Habt ihr den Subwoofer mit den Lautsprechern verbunden kann es auch schon losgehen. Die Aktivierung erfolgt automatisch wenn er Audiosignale erhält. Allerdings solltet ihr die für euch beste Einstellung am Klang erst noch vernünftig einstellen. Mit den Einstellreglern auf der hinteren Seite regelt ihr die Phase, den Pegel und die Trennfrequenz. Dreht ihr die Regler ganz nach hinten ist der Subwoofer so basslastig, das möglicherweise ein paar Gläser in den Regalen anfangen zu tanzen oder Bilder umfallen. Das können wir in unserem Test so bestätigen 😉

Das akustisch bedämpfte MDF Gehäuse überzeugt mit einem hochwertigen Aluminium Konus Tieftöner und zwei Aluminium – Konus Passivradiatoren. Für die die jetzt wie Ochs vorm Berg stehen und nicht wissen was wir meinen – es handelt sich kurz um knapp um die insgesamt drei Membranen am Subwoofer. Eine Sinusleistung von 125 Watt (RMS) bietet maximal 400 Watt. Was ebenfalls besonders ist: Der Fusion verfügt über eine Phase Einstellung, welches die Membranen im Gleichtakt schwingen lassen. Natürlich ist es erstmal eine kleine Fummelei, aber habt ihr einmal den Dreh raus werdet ihr vom audiovisuellen Gesamtbild mehr als begeistert sein. Den Wavemaster Fusion Subwoofer findet ihr bereits ab 226,39 € .

In unserem Test haben wir nicht unsere Spotify Playlist rauf und runter gespielt sondern auch Games wie FIFA 21 oder Resident Evil 7 in deftiger Lautstärke gezockt. Es ist ein Fest für die Ohren – mit der richtigen Einstellung brummt und knallt es so heftig durch den Subwoofer, dass wir begeistert mit den Ohren wackeln. Ein super Klangbild welches auch bei hoher Lautstärke und Bassintensität nicht verzerrt wird.

Die Fernbedienung der Cube Mini Neo Lautsprecher ist selbstverständlich kompatibel zu dem Fusion Subwoofer und somit lässt sich bequem die Lautstärke einstellen. Der Subwoofer wird schnell mit einem bekannten Anschluss an das Lautsprechersystem angeschlossen und bringt einen eigenen Stromanschluss mit. Dank der rutschfesten Füße wandert der Subwoofer auch nicht hin und her oder bringt den Sound auf die Tischplatte. Er kann sich also frei entfalten und wird euch schlichtweg begeistern.

Ein Dank geht an Wavemaster für die Bereitstellung des Produkts

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